»Birgitta Assheuer ist begabt mit einem Fledermausgehör für Zwischentöne.«


Insa Wilke, Literaturkritikerin

Lesungen & Konzerte

Ob in Literaturhäusern, auf Literaturfestivals oder im Rahmen der Frankfurter Buchmesse: Als Sprecherin, Rezitatorin und Vorleserin verleihe ich seit 30 Jahren den literarischen Texten prominenter nationaler wie internationaler Autor:innen nuanciert und facettenreich Stimme. Auftritte deutschlandweit bei Konzertlesungen des bekannten Projektkünstlers Stefan Weiller, dem Bärmann Trio, Pellegrini Quartett, der Pianistin Sae-Nal Kim, der Schola Heidelberg, Ensemble Nova Wien, dem RSO Frankfurt.

Rundfunk/Fernsehen/Film

Ob Hörspiel, Feature oder andere Formate: Seit 1990 ist meine Stimme in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehsendern von ARD, 3sat, ARTE, ORF, SWR und ZDF unüberhörbar – sei es in großen TV-Dokumentationen, sei es in den Kulturmagazinen von ARD und ZDF. Auch Kinofilme setzen auf meine Erzähl- und Synchronstimme.

Hörbücher

Ob ausgefeilte Lyrik oder schlanke Prosa, ob historische Romane oder aktuelle Sachbücher: Hörbücher mit mir (und anderen Kolleg:innen) sind zahlreich und bei Verlagen erschienen wie etwa speak low, der Hörverlag, Wergo, Random House, Der Audio Verlag, Thorofon, Arche oder – im Fall der bekannten Reihe „Outlander“ – im Argon Verlag.

Coachin & Lehrbeauftragte für Sprechtraining

Sie suchen eine Coachin für Ihre Autor:innen? Vertrauen Sie meiner Erfahrung. Seit 2018 bin ich auch Lehrbeauftragte für Sprechtraining am Journalistischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Handverlesen – Lyrik von Frauen aus Mittel- und Osteuropa

Botticellis Frauengestalten

Cartas Da Guerra

Deutsche Winterreise

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Kinofilm - Im Krieg 3D

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Pressestimmen

»Die schöne Müllerin« erhält den Preis der deutschen Schallplattenkritik in der Kategorie Wortkunst. Bestenliste 1/2023
»Die schöne Müllerin« wurde auf Platz 1 der hr2-Hörbuchbestenliste im November 2022 gewählt. Download der Hörbuchbestenliste
»(Stefan Weiller) hat sie verdichtet zu vierzehn berichtenden Texten, die von den Schauspielern Birgitta Assheuer, Jens Harzer und Dagmar Manzel so eindringlich gelesen werden, dass sie alles Sozialreporthafte verlieren und eine literarische Qualität gewinnen, die sich noch einmal intensiviert durch die collagenhafte Einbindung der Gedichte Wilhelm Müllers.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Oktober 2022, über das Hörspiel »Die schöne Müllerin«
»Vor der Kitschhavarie bewahren (Stefan Weiller) auch die fabelhaften Sprecher Birgitta Assheuer, Dagmar Manzel und Jens Harzer, alle drei Schauspieler höchster Qualität.« Süddeutsche Zeitung, 14. Oktober 2022, über das Hörspiel »Die schöne Müllerin«
»Die weiblichen Stimmen bringen Birgitta Assheuer und Dagmar Manzel ein. Aber sie sind nicht Die schöne Müllerin! Sie sind nicht ausschließlich Objekt der Liebe, sondern selbst liebendes und leidendes Subjekt. Sie erzählen ihre eigene Geschichte: berührend, manchmal erschütternd.« WDR Kultur, 12. Oktober 2022, über das Hörspiel »Die schöne Müllerin«
»Rezitationen der Schauspielerin Birgitta Assheuer bereicherten essenziell den Abend. Ihre Tonalität, Rhythmus, der Klang ihrer Stimme führen insgesamt dazu, dass man ihren Gedichtvorträgen vermutlich stundenlang zuhören könnte.« Aus dem Blog »Spiegelungen«, Lyrisch? Gedichte im Quartett«, 7. Juli 2022, über eine Lesung im Literaturarchiv Marbach

»Die von der Realität inspirierte Dichtung Weillers über Lebensgeschichten ausgegrenzter wohnungsloser Menschen erschüttert und berührt. Mit der Verknüpfung und zum Teil textlichen Überlappung von Müllers "Winterreise" und Schuberts Musik entsteht ein lyrisch eindringliches, beklemmend intensives Klangbild. Das herausragende Sprecherensemble und die perfekte Dramaturgie wecken Empathie für die Ausgestoßenen unserer Gesellschaft.« Nominierungsbegründung der Jury des Deutschen Hörbuchpreises 2020, 9. Januar 2020
»Die großartigen SprecherInnen Birgitta Assheuer, Jens Harzer, Wolfram Koch, Helmut Krauss und Eva Mattes formen ihre Texte in einem Ton tiefer Einfühlsamkeit und Nachdenklichkeit, der den Dunstkreis gesellschaftlicher Schuldzuweisungen transzendiert.« Ulrich Breth auf faustkultur.de, 2. Mai 2019
»... ist den großartigen Schauspielerinnen und Schauspielern zu verdanken, die an diesem Hörbuch mitgewirkt haben: Jens Harzer, Wolfram Koch, Birgitta Assheuer, Helmut Krauss und Eva Mattes – sie alle interpretieren die Texte Weillers und Müllers mit viel Gespür für Inhalt und sprachliche Feinheiten und schaffen so ein eindringliches Hörerlebnis, das einem lange nachgeht.« Annegret Arnold im Bayerischen Rundfunk über das BR-Hörbuch der Woche »Deutsche Winterreise: Liederzyklus von Menschen im Abseits«, 26. April 2019
»Ein erstklassiges Sprecherensemble liefert auf diesem achtzigminütigen Hörstück eine überzeugende Darbietung. Neben Eva Mattes begeben sich die Schauspieler Wolfram Koch, Helmut Krauss und Birgitta Assheuer auf die Deutsche Winterreise. ... Nie pathetisch gesprochen, nie dramatisierend, aber immer mit einem Hauch Empathie in der Stimme.« Andy Hörmann in Deutschlandfunk Kultur – »Lesart« (Audio), 11. März 2019
»Das hervorragende Sprecherensemble macht die Deutsche Winterreise zum Erlebnis.« WDR 3-Sendung Mosaik, 6. Juni 2019

»... lasen Iffland-Ring-Träger Jens Harzer und Sprecherin Birgitta Assheuer von packenden Reiseberichten ins Ungewisse ...«, Heidekreis Heute, 24. September 2019
»Doch dies ist erst der Beginn einer an packenden literarischen Erlebnissen reichen Reise, die von Jens Harzer und Birgitta Assheuer je nach Art des Textes vortrefflich gelesen werden. Ihre beiden professionell ausgebildeten Stimmen nehmen das Publikum für sich ein und entführen es an die entlegensten Orte.« Jens Jürgen Potschka, Cuxhavener Nachrichten, 24. September 2019
»Dabei gelingt es dem großartigen Schauspieler und Iffland-Ringträger Jens Harzer und der ihm in nichts nachstehenden TV- und Radiosprecherin Birgitta Assheuer von der ersten Minute an, das Publikum in die abenteuerliche Welt der Schriftsteller und Dichter und – ja sogar – eines Politikers hineinzuziehen.« Nordsee-Zeitung, 23. September 2019
»Im beeindruckenden Ambiente des Marinefliegerstützpunkts Nordholz lesen prominente Zeitgenossen wie die Sprecherin Birgitta Assheuer und der Schauspieler Jens Harzer packende Texte. Sie erzählen von Draufgängern und Gefahrensuchern, von Wegbereitern und Entdeckern.« Cuxhavener Nachrichten, 17. September 2019
»So nüchtern wie Thiele liest, so variationsreich setzt Assheuer ihre Stimme ein für die unterschiedlichen Textstile und -stimmungen.« Angela Brünjes im Göttinger Tageblatt, 24. September 2017
»… auch mit der Wahl der beiden Sprecher [hat Ulrich Woelk überzeugt]: Assheuer und Fröhlich … lasen doch, als wären sie schon lange aufeinander eingespielt. … Die [Sternenreise] darf ohne Passagen aus Shakespeares 'Sommernachtstraum' nicht enden. Und auch hier behält Assheuer mit ihrer wunderbaren Stimme und Intonation das Publikum ganz nah bei sich – und verabschiedet sich mit Auroras Herold.« Göttinger Tageblatt, 22. September 2009

»(Dietmar Dath fand ...) kongeniale Ergänzung durch das schon dem Anlass nach kosmisch zu nennende Schnurren und Knurren der Stimme Birgitta Assheuers, begabt mit dem Fledermausgehör für Zwischentöne, so Leiterin Insa Wilke in der Ankündigung.« Franz Schneider, Rhein-Neckar-Zeitung, 4. März 2019
»Mit der Magie ihrer Stimme weckte Sprecherin Birgitta Assheuer Daniel Defoe, Jules Vernes, Thea von Harbou, Robert Heinlein, Arno Schmidt oder Peter Crohn zum Leben, ein ebenso spannendes wie anspruchsvolles Unterfangen.« Maria Herlo im Mannheimer Morgen, 2. März 2019
»Die Sprecherin Birgitta Assheuer und der Schauspieler Isaak Dentler überwältigen mit ihrer Lesung ausgewählter Passagen aus Kermanis 'Dein Name', 'Ausnahmezustand' und 'Ungläubiges Staunen' sowie Willemsens 'Der Knacks' und 'Momentum'.« Literaturagentin Caterina Kirsten auf ihrem Blog Schöne Seiten, 21. Februar 2016
»Dass es dennoch zwei inspirierende und fesselnde Stunden voller brillanter Literatur und aufrichtiger Gespräche werden, ist nicht zuletzt der ehrlichen und emotionalen Spontaneität von Navid Kermani, Programmleiterin Insa Wilke sowie Birgitta Assheuer und Isaak Dentler zuzuschreiben.« Rebeca Lahlal auf regioactive.de, 19. Februar 2016

»Birgitta Assheuer: Die Vielstimmige«.Porträt in der Frankfurter Neuen Presse, 29. Dezember 2017
»Sie hat mich mit ihrer unglaublich abwechslungsreichen Stimme als Hörerin gewonnen. Ihre Gabe, all diese Ereignisse, Emotionen und die ganze Aura ... der Welten und Epochen zu Gehör zu bringen, hat mich sehr begeistert.« Kommentar einer Leserin auf lovelybooks.de über das Hörbuch »Outlander – Feuer und Stein«, Mai 2015

»Von Anfang an muss man schmunzeln. Birgitta Assheuer liest diesen Text mit ganz viel Witz und feinem Spott für die bourgeoisen Gepflogenheiten der alten Zeiten. Aber sie hat auch eine große Zärtlichkeit für die Figuren und ist sehr lebendig in den Dialogen. Zum Beispiel bei den Stimmen der Mädchen: Die lässt sie ganz kindlich klingen, ohne dass es irgendwie verniedlichend wirkt. Oder auch die Mutter von Andrée, die sieht man richtig vor sich mit diesem ganzen großbürgerlichen Auftreten. Und diese Erzählkunst, die entfaltet Birgitta Assheuer eben auch in diesen eher reflektorischen Teilen, auch die sind immer mit Gefühl unterlegt. Ich finde, die Lesung ist wirklich beides: unterhaltsam, aber auch sehr klug und einfach glaubhaft.« Hörbuchkritik von Julika Tillmanns (Hessischer Rundfunk), 2021, über die Hörbuchfassung von Simone de Beauvoir: »Die Unzertrennlichen«
»Zurück bleibt der Eindruck dieses besonderen Briefwechsels, der mit poetischer Leichtigkeit die Beschwernis zweier Schicksale in der Schwebe hält und den die Sprecher meisterhaft gelöst haben: "Zu schwer befunden. Schwerer werden. Leichter sein."« Aus einem Werkstattbericht von Petra Kammann auf feuilletonfrankfurt.de, 23. April 2021, über eine Lesung aus dem Briefwechsel zwischen Nelly Sachs und Paul Celan
»Die Autorin Hanne Kulessa hat in ihrer Reihe „Salon kontrovers“ im Holzhausenschlösschen genau den richtigen Akzent gesetzt, als sie die Briefe der beiden jüdischen Autoren auswählte ... die Schauspielerin Birgitta Assheuer und ihr Kollege Thomas Hupfer haben ihre Sache als Interpreten bestens gemacht. Einfühlsam und mit vibrierender Intensität trugen sie Passagen aus dem Briefwechsel vor ... Die Verzweiflung der Nelly Sachs übertrug sich, Celans Beschwörungen wurden fast körperlich spürbar.« Claudia Schülke in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 28. April 2021, über eine Lesung aus dem Briefwechsel zwischen Nelly Sachs und Paul Celan
Birgitta Assheuer »sprach die eigenartig verblassten Texte Lenaus und später auch Tiecks mit einfühlsamer Zärtlichkeit und Sorgfalt im Detail, aber durchaus auch mit einer gewissen Distanz.« Roland Happersberger in der Rheinpfalz, 25. März 2019 (Aufführung "Die schöne Magelone", mit Pianist Hedayet Djeddikar und Bariton Georg Gädker)
»Ein besonderes Glück dieses Abends war es, als Birgitta Assheuer mit schöner Anschaulichkeit einige Texte aus Bovenschens Büchern las ...«, »Bei Assheuers zu Herzen gehender letzter Lesung des Abends ging es um das Buch 'Sarahs Gesetz', in dem Bovenschen die kluge und barmherzige Regie des gemeinsamen Lebens der beiden Freundinnen beschrieben hat.« Konstanze Crüwell in der FAZ, 8. März 2018, über eine Veranstaltung im Verlagshaus S. Fischer, Frankfurt
»Birgitta Assheuer und Christoph Maria Herbst gaben den von Weiller zusammengestellten 21 Geschichten mit ihren warmen Sprechstimmen Ausdruck und Charakter. Hier war alles drin an Gefühlen, von tiefer Traurigkeit und nackter Angst bis hin zu heiterer Gelassenheit und einem gerüttelt Maß an Ironie.« Sebastian von Melle in der Osnabrücker Zeitung, 3. September 2017, über die Konzertveranstaltung »Letzte Lieder« von Stefan Weiller
»Wer den außergewöhnlich feinen, poetisch eigenwilligen Texten – einfühlsam gelesen von Birgitta Assheuer – lauscht, würde dieser Sprachwelt gern weiter nachspüren.« Andrea Pollmeier in der Frankfurter Rundschau, 27. Juni 2017, über eine Lesung im Museum Angewandte Kunst Frankfurt
»Nicht erst zu Weihnachten, sondern schon jetzt, als leiser Kontrapunkt, als Tipp zum alltäglichen Innehalten im Weihnachtsstress: Birgitta Assheuers wunderbarer, lyrischer Adventskalender mit gesprochenen Gedichten von Schriftstellerinnen aus Osteuropa. Zu hören auf www.faust-kultur.de, Tag für Tag und kostenlos.« HAZ, 14. Dezember 2013, Kulturredakteurin Jutta Rinas über die Lyrikvideos aus der Reihe »Handverlesen«
»(Birgitta Assheuer) verleiht (Carola) Saavedras Werk die deutsche Stimme. Sie ist die perfekte Vorleserin. Unaufdringlich, aber leise drängend, schnell und mitreißend trägt sie komplizierte Selbstreflexionen der Protagonistin Erika vor.« Taunus Zeitung, 21. Oktober 2013, über eine Lesung in der Stadtbibliothek Bad Homburg
»Ein … sehr realitätsnahes Hörbuch, das den Hörer von Beginn an mitfiebern und bangen lässt – grandios in Szene gesetzt durch Birgitta Assheuer, die unsere Ohren einfühlsam und eindringlich durch Schicksalsschläge, Verrat und Not hindurch führt.« hörBücher – Das unabhängige HörbuchMagazin, 2/2009, über »Die Seelen im Feuer« von Sabine Weigand
»Zumal die Rundfunksprecherin Assheuer glänzte mit phonetischen Einfühlungskunststücken.« Jamal Tuschick in der Frankfurter Rundschau, 27. September 2006, anlässlich einer »Indischen Nacht« im Mousonturm Frankfurt
»Und wenn Odysseus die Freier abschlachtet, werden realitätsschockartig Kriegsberichte der Reporterin Carolin Emcke vom Band eingesprochen.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. September 2005, anlässlich der Uraufführung von Isabel Mundrys Oper »Ein Atemzug – Die Odyssee« an der Deutschen Oper Berlin
»Selbst massive Fortissimo-Wogen des Radio-Sinfonie-Orchesters Frankfurt konnten die Zuhörer beim Konzert im Funkhaus am Dornbusch nicht stärker beeindrucken als die ruhige und zartfühlende Rezitation der Erzählerin Birgitta Assheuer.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Januar 2003, über die Aufführung der »Scheherazade« im Großen Sendesaal des Hessischen Rundfunks

Über mich

Meine Liebe galt früh der Musik und dem Wort. Nach dem Staatsexamen in Germanistik und Musik und einem Intermezzo als Buchhändlerin im legendären „Der Andere Buchladen“ in Köln folgten – über den engen Kontakt zu Mauricio Kagels Kompositionsklasse – etliche Solo- und Ensembleauftritte sowie Projekte für Stimme und Gesang.

Den Jahren ungebundenen Experimentierens folgten öffentlich-rechtliche. Nach einem Volontariat für Sprecher:innen im Hessischen Rundfunk arbeitete ich sprechend, rezitierend, moderierend, mal im kreativen Freigang bei Hörspielen oder längst abgewickelten Live-Formaten, mal als Schichtarbeiterin im Selbstfahrerstudio.

Seither ziehe ich weiter meine lyrischen, musikalischen, sprecherischen Kreise. Und begegne dabei Autor:innen und Künstler:innen an zahlreichen Häusern, in vielen Sendern und Städten.

Mein Dank und Respekt gelten Zygmunt Molik, Yoshi Oida, der Jazzsängerin Lisa Sokolov und dem Pianisten Gary Norden, Yurek Bogayevicz und seinem Filmschauspieltraining, dem inspirierenden Autor und Künstler Stefan Weiller, Susa Weins und Sašo Vollmaier vom Roy Hart Theatre, Hendrik Martz und seinem Unterricht in der Sanford- Meisner-Technik, den Stimmbildnerinnen Monika Kopp und Marina Unruh sowie Mathias Hermann, der mit klugem Gespür Regieanweisungen gibt für Auftritt, Szene und – Abgang!

+49 173 66 82 119
birgitta.assheuer@listen-to-b.de

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Pressefotos: [1] [2] [3] [4] [5] [alle Fotos]

Remote Recording: Session Link Pro, VST Connect

Mit freundlichem Dank an:
Alexander Paul Englert - Fotografie
Hesse Consulting - Technik

Termine

Sonntag, 10. September 2023: Alte Feuerwache, Mannheim
Krabat: eine magische Premiere
Moderation: Insa Wilke
Lesung: Birgitta Assheuer

Donnerstag, 28. September 2023: Holzhausenschlösschen, Frankfurt am Main
Frankfurter Bürgerstiftung: Salon kontrovers
Briefwechsel zwischen Hannah Arendt und Mary McCarthy
Gelesen von Birgitta Assheuer und Paula Hans

Samstag, 30. September 2023, 19 Uhr: St. Viktor Dom, Xanten
Konzertlesung Letzte Lieder
Von Stefan Weiller

Donnerstag, 5. Oktober 2023: Hanauer Landstraße 152, Frankfurt am Main
Bad Nauheimer Gespräche
Lorenzo Amurri: Bis ich wieder atmen konnte
Moderation: Caroline Lüderssen, Ursel Heudorf Lesung: Birgitta Assheuer

Sonntag, 22. Oktober 2023, 19 Uhr: Neues Theater, Höchst
Rainer Maria Rilke: Die weiße Fürstin
Gelesen von Birgitta Assheuer

Sonntag, 5. November 2023: LiteraTouren, Oberursel
(Noch kein Link auf Programminformation vorhanden.)
Matinée
Sprecherin: Birgitta Assheuer

Sonntag, 26. Mai 2024, 20 Uhr: Alte Oper, Frankfurt am Main
Ein Abend mit Magda Spiegel
Mitglieder des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters, Zanda Švēde (Mezzosopran), Birgitta Assheuer (Sprecherin), Helge Heynold (Sprecher). Dramaturgie: Karen Allihn

Vergangene Termine